1.)

Zum aktuellen Stand bzgl. der noch nicht vorhandenen Straßenlaternen in der Rutenmühler Straße teilt Bürgermeister Brunkhorst mit, dass es Lieferschwierigkeiten gab. Diese sind jetzt behoben. Die Aufstellung der Laternen wird bald erfolgen.

Herr F. Freytag fügt hinzu, dass dieses im Sinne der Kinder, die morgens im Dunkeln auf dem Weg zur Bushaltestelle sind, zügig geschehen sollte. Alternativ schlägt er vor, dass zumindest an den Kreuzungspunkten die noch vorhandenen alten Laternen ersatzweise aufgestellt werden.

 

2.)

Es wird auf die Gehwegsituation in der Rutenmühler Straße in der Nähe des Ehrenmals hingewiesen. Hier ist der Weg nicht abgesenkt und macht einen Bogen Richtung Schützenhaus, welches u. a. für Fahrradfahrer ungünstig ist. Dieser Bogen ist aber Vorschrift, da dieser der Sicherheit von kleinen Kindern bei der Straßenquerung im Kreuzungsbereich dient.

 

3.)

Auf die Nachfrage, wann die illegal im Hahnenbachtal errichtete Brücke abgebaut wird, verweist Bürgermeister C. Brunkhorst an den Landkreis Heidekreis. Dieser hat der für die Errichtung verantwortlichen Person eine Abrissverfügung erteilt.

 

4.)

Die Durchfahrtsituation für Landmaschinen in der Nähe des alten Bohrteiches erweist sich als schwierig, da hier eine Hecke stark gewachsen ist. Diese soll bei den bevorstehenden Holztagen dezimiert werden, um so die Durchfahrt für Landmaschinen zu verbessern.

 

5.)

Die Arbeiten an der Kreisstraße sind noch nicht abgeschlossen. Hier sind noch Arbeiten durch die Firma Thorsten von Fintel GmbH im Gange. Ortsbürgermeisterin D. Schneider wird abklären, wann die Arbeiten beendet sein werden. Im Zuge dessen möchte sie auf die unübersichtliche Situation im Einfahrtsbereich auf die Bundesstraße hinweisen. Hier wird eine Verbesserung durch Markierungsarbeiten angestrebt.

 

6.)

Bürgermeister C. Brunkhorst berichtet von der im Planverfahren befindlichen SuedLink-Trasse. Diese wird durch die Firmen Tennet und TransnetBW geplant. Hier sind zwei mögliche Varianten in der Diskussion. Bei der Variante östlich von  Hannover in Richtung Süden sind auch Gebiete bei Tewel und Schwalingen betroffen. Innerhalb der 1 km breiten Planungstrasse wird ein 40 m breiter Streifen konkret betroffen sein. Durch die angedachte unterirdische Verlegung soll sich der Erdboden darüber erwärmen. In bereits betroffenen Gebieten berichten Landwirte über eine derartige Erwärmung. Hier ist aber noch nicht klar, um wie viel Grad sich der Boden erwärmt, wie großflächig die Auswirkungen sind und welche Folgen dieses konkret hat.

 

Zurzeit hat jeder Bürger noch die Möglichkeit, sich an dem Planungsverfahren über Einwände und Anregungen zu beteiligen. Dieses kann z. B. über die Internetseite zum SuedLink geschehen.

Bürgermeister Brunkhorst ruft alle Anwesenden dazu auf, sich zu informieren und zu beteiligen.